Selbstverletzendes Verhalten tritt bei deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen häufig auf. So kann man davon ausgehen, dass sich ca. jeder dritte Jugendliche bereits mindestens einmalig selbst verletzt hat.
Im Rahmen des STAR-Projekts (Self-Injury: Treatment, Assessment, Recovery) wollen Forscher der Universitäten und Universitätsklinika in Heidelberg, Karlsruhe, Landau/Koblenz, Mannheim, Neuruppin und Ulm herausfinden, welche Faktoren dazu führen, dass Personen aufhören sich selbst zu verletzen.